PRAKTI.COM

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In der Komödie PRAKTI.COM (Originaltitel: THE INTERNSHIP) nimmt der kanadisch-US-amerikanische Regisseur, Schauspieler und Produzent Shawn Adam Levy kein Geringeren als den Konzern Google aufs filmische Korn.

Inhalt

PRAKTI.COM

Obwohl der Trailer bereits witzige Elemente enthält, sollte jedoch im Ernst niemand eine wirklich humorvoll verpackte oder gar im Ansatz sozialkritische Reportage erwarten…

Regisseur Shawn Adam Levy

Levys erster Regieerfolg, ebenfalls eine Komödie, war der Film LÜGEN HABEN KURZE BEINE (2002). Es folgten VOLL VERHEIRATET (2003), IM DUTZEND BILLIGER (2003) und 2006 DER ROSAROTE PANTHER. Zuletzt saß er für die Filme DATE NIGHT (2010) und REAL STEEL (2011) auf dem Regiestuhl.

PRAKTI.COM, Kinostart

Sein aktueller Film PRAKTI.COM, der am 26. September 2013 in die deutschen Kinos startet, handelt von zwei Vierzigern – Handelsvertreter der alten Schule. Beide haben gerade ihre Jobs verloren und verstehen virtuellen Internet so viel, wie wahrscheinlich SEO’s vom Wert einer tatsächlich produzierten Handelsware.

PRAKTI.COM, Besetzung

In den Hauptrollen sind Vince Vaughn (u.a. INTO THE WILDE) und Owen Wilson (MIDNIGHT IN PARIS, MARLEY & ICH) zu sehen.

Wie der Pressemitteilung zudem entnommen werden konnte, war das weltweit bekannte Suchmaschinenunternehmen an dem Filmprojekt direkt nicht beteiligt. Jedoch und immerhin wurde dem Produzenten und gleichzeitig Darsteller Vince Vaughn ein relativ freien Zugang zum Google-Campus ermöglicht. Außerdem fungierte Google bei PRAKTI.COM als Berater…

PRAKTI.COM, Bilder

PRAKTI.COM, Filminhalt

Die beide Typen (nennen wir sie vorerst Sergey Brin und Larry Page ;)) denken sich einen raffinierten Plan aus, um an begehrte Praktika beim Mega-Konzern Google zu kommen.

Aus gutem Grund: Neben des Images-Anreizes verdienen Praktikanten bei Google, anders als wie sonst üblich, richtig gutes Geld und betreuen Projekte, die in anderen Firmen nur für Festangestellte reserviert sind.

Aber die Sache hat natürlich einen Haken: Auf 1500 freie Stellen die jährlich vergeben werden, kommen über 40000 Bewerbungen – und Google nimmt nur die Superstars unter Vertrag…

Dies wiederum gestaltet sich als Auftakt für jede Menge Blödeleien, die natürlich zahlreiche Klischees zu Google und den Nerds im Allgemeinen aufgreifen…


Studio / Verleih / Bild- und Textnachweis: 20th-Century-Fox

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